Die 10 besten Sehenswürdigkeiten auf der Halbinsel Reykjanes

Die 10 besten Sehenswürdigkeiten auf der Halbinsel Reykjanes
Die 10 besten Sehenswürdigkeiten auf der Halbinsel Reykjanes

Nicht weit von Reykjavik entfernt, findet ihr auf der Halbinsel Reykjanes eine vielfältige Landschaft auf kleiner Fläche: dampfende Solfataren, moosüberwachsene Lavafelder, hoch aufragende Vogelklippen und fotogene Leuchttürme. Typisch isländisch und perfekt für einen Tagesausflug von Reykjavik. In diesem Artikel lernt ihr die 10 besten Sehenswürdigkeiten auf der Halbinsel Reykjanes kennen. Außerdem bekommt ihr noch zahlreiche praktische Tipps für euren Ausflug.

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Warum die Halbinsel Reykjanes besuchen?
Wieviel Zeit sollte man einplanen?
Der Geopark Reykjanes – ein Überblick
Die 10 besten Sehenswürdigkeiten der Halbinsel Reykjanes


Warum die Halbinsel Reykjanes besuchen?

Die meisten Island Reisenden kennen auf der Halbinsel Reykjanes nur den internationalen Flughafen Keflavik. Und vielleicht noch die Blaue Lagune. Auch ich habe mir Reykjanes erst bei meiner vierten Islandreise angesehen. Und ich muss sagen: es hat sich gelohnt! Die Karte gibt euch schonmal einen ersten Überblick über die Sehenswürdigkeiten auf Reykjanes. Mit einem Klick auf die Symbole seht ihr außerdem ein kleines Foto von dem jeweiligen Ort.

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Tipp: startet euren Besuch von Reykjanes doch gleich nach eurer Ankunft am Flughafen in Keflavik. Dann seht ihr schon an eurem ersten Tag viele typisch isländischen Landschaften. Perfekt für einen ersten Eindruck von der Insel.

Ein Herz für Island!

Wieviel Zeit sollte man einplanen?

Die hier beschriebenen Sehenswürdigkeiten auf der Halbinsel Reykjanes könnt ihr gut an einem Tag ansehen. Wenn ihr aber noch Museen oder die Blaue Lagune besuchen wollt, empfehle ich euch einen zweiten Tag einzuplanen. Da das Wetter so schön war, habe ich die Museen in Reykjanes nicht besucht. Es gibt aber mehrere Museen, die euch interessieren könnten. Beispielsweise das Kulturzentrum Duushús, Viking World mit der Replik des Wikingerschiffs Íslendingur oder das Sudurnes Science and Learning Center mit dem Modell des Forschungsschiffes Pourquoi-Pas? des Polarforschers Jean-Baptiste Charcot.

Hier sieht man die Naturgewalten, die Island auszeichen.

Der Geopark Reykjanes – ein Überblick

Zu deutsch bedeutet Reykjanes “Rauchspitze”. Reykjanes ist die vulkanisch aktivste Region in ganz Island und wird von dem Mittelatlantischen Rücken durchzogen. Dies ist eine etwa 20.000 Kilometer lange untermeerische Gebirgskette, die sich durch den ganzen Atlantik zieht. Der Mittelatlantische Rücken trennt die Nordamerikanische und Eurasische Kontinentalplatte. An der Südwestspitze der Halbinsel Reykjanes kommt er an Land. Anschließend durchquert er Island diagonal in Südwest-Nordost-Richtung.

Aussicht von der Stampar Krater-Reihe

Moosüberwachsene Lavafelder, Vulkankrater, Höhlen, Spalten und Verwerfungen prägen die Landschaft. Heiße Quellen sprudeln gleich an mehreren Orten. Die Geologie sowie die Vielfalt an vulkanischen und geothermischen Hotspots auf der Halbinsel Reykjanes sind einzigartig. Daher wurde hier im Jahr 2015 der Reykjanes Unesco Global Geopark eingerichtet. Eine Karte des Geoparks zum Download findet ihr hier.


Die besten Sehenswürdigkeiten der Halbinsel Reykjanes

#1 Landspitze Garðskagi – Leuchttürme, Birdwatching und Heimatkunde
#2 Die Vogelklippen Hafnarberg
#3 Brücke zwischen den Kontinenten
#4 Gunnuhver – heiße Quellen in Reykjanes
#5 Leuchtturm Reykjanesvíti
#6 Steilküste Valahnjúkur und Geröllgrat Valahnúkamöl
#7 Brimketill – die Badewanne der Riesin Oddný
#8 In Teufels Küche – Hochtemperaturgebiet Seltún in Krýsuvík
#9 Der See Kleifarvatn
#10 Die Blaue Lagune


#1 Landspitze Garðskagi – Leuchttürme, Birdwatching und Heimatkunde

Garðskagi im Nordwesten der Halbinsel Reykjanes ist eine idyllische Landspitze mit Strand, Dünen und Wellenbrechen. Wo das Meer Seetang angespült hat, suchen zahlreiche Vögel nach Nahrung. Hier könnt ihr super Vögel beobachten. Insbesondere zur Vogelzugzeit ist Garðskagi ein guter Ort fürs Birdwatching. Tausende von Zugvögeln versammeln sich hier auf den umliegenden Wiesen. Und wenn ihr Glück habt, seht ihr von hier sogar Seehunde oder Wale.

Außerdem gibt es an der Landspitze Garðskagi zwei Leuchttürme: den alten Garðurviti aus dem Jahr 1897 und den neuen Garðskaga-Leuchtturm von 1944. Mit 28 Metern ist er der höchste Leuchtturm in ganz Island.

Sehenswürdigkeiten auf der Halbinsel Reykjanes
Der alte Leuchtturm Garðskagi aus dem Jahr 1897.
Sehenswürdigkeiten auf der Halbinsel Reykjanes
Der neue Leuchtturm in Garðskagi ist der höchste in ganz Island.

Gleich neben dem Garðskaga-Leuchtturm befindet sich ein kleines Heimatkunde und Schifffahrtsmuseum mit ein paar alten Booten. Es gibt ein gemütliches Cafè und sogar einen Campingplatz in toller Lage direkt an der Landspitze. Empfehlen würde ich diesen allerdings nur bei wenig Wind, denn er liegt sehr exponiert. Kein Felsen, Hügel oder Gebüsch bietet euch Schutz vor dem Wind. Und der muss hier manchmal heftig sein. Zumindest, wenn man dies anhand der hier gestrandeten Schiffe festmachen will. Eine Informationstafel zeigt die Lage zahlreicher Schiffswracks. Wenn ich mich nicht verzählt habe, sind es 31 Schiffe, die hier zwischen 1903 und 1987 gestrandet sind!


#2 Die Vogelklippen Hafnarberg

Südlich von dem alten Fischerdorf Hafnir erheben sich die steilen Lavaklippen von Hafnaberg. Es ist eine bizarre Landschaft mit tollen Aussichten. Beobachtet ihr gerne Vögel? Dann seid ihr hier richtig. Denn in den Klippen nisten verschiedene Seevögel.

Nur nicht zu nah rangehen…

Euer Auto parkt ihr am besten auf dem Parkplatz an der Straße 44, etwa 4 km von Hafnir entfernt. Hier informieren Tafeln über die Klippen und die hier lebenden Vögel. Ein mit Steinmännchen markierter Pfad führt euch direkt zu den Klippen. Hin und zurück lauft ihr etwa 5 Kilometer. Der sandige Pfad führt euch durch eine schwarze Lavalandschaft, links und rechts blühen bunte Blumen und vielleicht könnt ihr hier schon Goldregenpfeifer und Schmarotzerraubmöwen sehen.

Die roten Füße der Gryllteiste bringen Farbe ins Bild.

#3 Brücke zwischen den Kontinenten

An der Südwestspitze der Halbinsel Reykjanes tritt der Mittelatlantische Rücken an die Oberfläche. Hier driften die eurasische und nordamerikanische Kontinentalplatte jährlich etwa 7 Millimeter auseinander. Die Brücke zwischen den Kontinenten bei Sandvík ist eine kleine Fußgängerbrücke. Sie führt über einen großen Riss zwischen den beiden tektonischen Platten. Sie ist ein Symbol für die Verbindung zwischen Europa und Nordamerika gedacht und wohl eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Reykjanes. Hier kann man mit ein paar Schritten von Europa nach Amerika. Toll, wenn’s doch immer so schnell ginge. Wäre echt praktisch für meine Fernbeziehung Berlin – Los Angeles 🙂

Sehenswürdigkeiten auf der Halbinsel Reykjanes
Frühmorgens ist man hier ganz alleine.

#4 Gunnuhver – heiße Quellen in Reykjanes

Das zentrale Hochtemperaturgebiet des Vulkansystems Reykjanes ist das Herzstück des Geoparks. Die heißen Quellen bei Gunnuhver könnt ihr bereits von weitem sehen. Weißer Dampf steigt mehrere Meter in die Luft hinauf. Holzbohlenwege führen euch vorbei an Schlammquellen und Fumarolen. Von zwei Aussichtsplattformen könnt ihr das 300 °C heiße Wasser brodeln sehen – und sogar hören.

Wie viele Orte in Island ist auch die heiße Quelle von Gunnuver mit einer Legende verknüpft: Ein weibliches Gespenst namens Gunna soll hier für Unruhe gesorgt haben. Ein Priester stellte ihr eine Falle und sie fiel in die heiße Quelle. Heute trägt die Quelle Gunnas Namen. 

Seit 2006 sind die Quellen aktiver geworden, es gab sogar Explosionen in den Quellen. Nach einer zeitweisen Sperrung ist das Gebiet seit 2010 wieder geöffnet. Überreste von dem alten Holzsteg könnt ihr noch immer sehen. Dennoch heißt es: Abstand halten! Denn ab und zu soll die Quelle heiße Lehmbrocken in die Luft schleudern.


#5 Leuchtturm Reykjanesvíti

Die Küste vor Reykjanes hat es in sich. Nicht nur für Spaziergänger, die von dem Wind fast davon getragen werden. Vor allem für die Schifffahrt ist die Küste gefährlich. Zahlreichen Schiffen ist die Küste bereits zum Verhängnis geworden. Um die Schifffahrt sicherer zu machen, wurde hier der erste Leuchtturm Islands errichtet. Das war im Jahr 1878. Nach einem Erdbeben war der Leuchtturm schwer beschädigt und stand nicht mehr weit weg von der Abbruchkante. Daher wurde der Leuchtturm Reykjanesvíti 1908 neu errichtet. Diesmal jedoch etwas weiter landeinwärts.

Sehenswürdigkeiten auf der Halbinsel Reykjanes
Rund um den Leuchtturm brüten unzählige Küstenseeschwalben.

Auf den Wiesen rund um den Leuchtturm brüten unzählige Küstenseeschwalben. Doch anstelle sich um ihre Nestern zu kümmern, sitzen die Seeschwalben gerne auf dem warmen Asphalt.

Achtung! Vögel auf dem Weg…
…tatsächlich!

#6 Steilküste Valahnjúkur und Geröllgrat Valahnúkamöl

Wenn ihr die Straße vom Leuchtturm Reykjanesvíti weiter Richtung Küste fahrt, dann kommt ihr zur Steilküste Valahnjúkur. Bereits vom Parkplatz aus habt ihr eine fantastische Aussicht auf die wilde Küste mit ihren schwarzen Felssäulen. An den Felswänden brüten zahlreiche Seevögel. Allerdings sind die Klippen von Valahnjúkur gesperrt. Denn das Gelände ist instabil und es besteht die Gefahr von Erdrutschen.

Sehenswürdigkeiten auf der Halbinsel Reykjanes
Schroffe Felsen vor der Steilküste Valahnjúkur

Es gibt stattdessen einen anderen Pfad, der euch zunächst an den Fundamenten des alten Leuchtturmes vorbeiführt. Anschließend geht der Weg weiter Richtung Küste bis zu dem Geröllgrat Valahnúkamöl. Der Grat besteht aus abgerundeten Steinen und ist etwa 420 Meter lang, 80 Meter breit und 10 Meter hoch. An dieser Stelle sieht man ganz deutlich, welche Naturgewalten hier auf Island wirken: denn dieser riesige Grat ist alleine durch Wind und Wellen entstanden.

Sehenswürdigkeiten auf der Halbinsel Reykjanes
Geröllgrat Valahnúkamöl

#7 Brimketill – die Badewanne der Riesin Oddný

Brimketill ist ein kleines, von der Meereserosion natürlich geformtes Becken, das einst die Riesin Oddný als Badewanne benutzt haben soll. Ein kurzer Weg führt vom Parkplatz bis zur Aussichtsplattform. Von hier habt ihr eine gute Sicht auf die Brandung und erlebt die Naturgewalten Islands hautnah. Manchmal jedoch nicht ohne Nebenwirkungen: Denn wenn die Wellen hoch sind, werdet ihr mit ziemlicher Sicherheit durchnässt.

Sehenswürdigkeiten auf der Halbinsel Reykjanes
Schöne Badewanne – wenn das Wasser doch nur etwas wärmer wäre

#8 In Teufels Küche – Hochtemperaturgebiet Seltún in Krýsuvík

Seltún ist ein weiteres bedeutendes geothermisches Hochtemperaturgebiet und definitiv eine der Sehenswürdigkeiten von Reykjanes, die ihr nicht verpassen solltet. Dampfsäulen steigen auf und Schlammtöpfe sprudeln. Der Boden rund um die Fumarolen ist rot, gelb und grün gefärbt. Verschiedene mineralische Ablagerungen machen die Landschaft bunt. Ein Holzbohlensteg führt euch durch die Landschaft, vorbei an den prächtigsten Quellen. Ein Rundgang vom Parkplatz aus dauert etwa 20 Minuten. Wenn ihr aber genauso gerne fotografiert wie ich auch gerne etwas länger. Das Geothermalgebiet Seltún ist besonders vielfältig und bietet viele tolle Fotomotive.

Ein steiler Pfad führt bis hoch auf den Berggipfel. Von hier habt ihr eine tolle Aussicht über das gesamte Gebiet.


#9 Der See Kleifarvatn

Der See Kleifarvatn ist der größte See auf der Halbinsel Reykjanes. Mit etwa 97 Metern ist er einer der tiefsten Seen in Island. Er wird eingerahmt von hohen Bergflanken und bietet zu jeder Jahreszeit ein tolles Fotomotiv. In der Folklore heißt es, dass in dem See ein Monster lebt. Er soll die Form eines Wurms und die Größe eines Wals haben. Also aufpassen!

Sehenswürdigkeiten auf der Halbinsel Reykjanes
Die Straße entlang des Kleifarvatn macht richtig Spaß zu fahren.

#10 Die Blaue Lagune

Baden in türkisblauem Wasser zwischen zerklüfteten schwarzen Lavaformationen? In warmem Wasser bei 37 bis 42 °C dahin treiben, während der Lagunenschlamm im Gesicht die Falten vertreibt? Hört sich erstmal toll an – aber.

Sehenswürdigkeiten auf der Halbinsel Reykjanes
Die Farbe des Himmels reflektiert in dem Wasser der Lagune.

Ich war einmal in der Blauen Lagune. Das war im Jahr 2010, als ich das erste mal in Island war. War ganz nett, aber nach 30 Minuten habe ich mich gelangweilt und bin wieder gegangen. Heute kostet der Eintritt für den Wellness-Tempel pro Person je nach Paket 36 bis 298 Euro. Ganz schön viel Geld. Doch zugegeben: der Anblick und die Farbkombination war einfach klasse: das leuchtende Blau des Wassers und das Schwarz der Lavasteine geben einen tollen Kontrast. Nicht umsonst ist die Blaue Lagune eine der populärsten Sehenswürdigkeiten der Halbinsel Reykjanes.

Wahrlich eine surreale Landscahft.

Neben der Blauen Lagune gibt es einen etwa 500 Meter langen Rundweg, der euch an weiteren Seen und schwarzer Lava vorbeiführt. Das Wasser ist hier allerdings nicht ganz so blau, wie ich es in Erinnerung habe, eher milchig. Trotzdem ist es ein netter kleiner Rundweg.


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2 Kommentare

  1. Ich hatte Reykjanes bei meiner Reiseplanung auch zunächst keine Beachtung geschenkt.
    Man landet ja gezwungenermaßen dort, aber in den meisten Reiseführern wird der Region kaum Aufmerksamkeit geschenkt.

    Bei unserer Fahrt zur blauen Lagune sind uns aber sofort die Lavafelder aufgefallen, die eine unwirkliche und aber schöne Landschaft bieten. Unseren Plan haben wir also recht schnell angepasst und haben entsprechend die Region erkundet. Irgendwie typisch für Island. An vielen Stellen wird man doch noch überrascht.

    • Liebe Marie,
      ja, das ist wohl wahr, dass Reykjanes oft übersehen wird. Der Vulkanausbruch hat der Region jetzt jedoch wieder einiges an Aufmerksamkeit beschert. Ich bin vor einigen Tagen selbst von dem neuerlichen Ausbruch überrascht worden und hab gleich meine Reiseplanungen angepasst 🙂
      LG, Mareike

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