Japan. Hokkaido, die nördlichste Insel Japans, ist ein faszinierendes Ziel um Kraniche zu beobachten und zu fotografieren. Besonders im Winter sammeln sich die Mandschurenkraniche in großen Gruppen im Osten von Hokkaido und locken Birdwatcher und Wildtierfotografen aus der ganzen Welt an. Wo kann man in Hokkaido Mandschurenkraniche sehen? Wie gelingen gute Fotos, ohne die Kraniche dabei zu stören? Dieser Artikel stellt Orte in Hokkaido vor, an denen ihr mit Sicherheit Kraniche sehen könnt. Außerdem erfahrt ihr Wissenswertes über diese eleganten Vögel und was für ihren Schutz getan wird.
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Der Mandschurenkranich – The “God of the Wetlands”
Der Mandschurenkranich – auch als Japanischer Kranich oder Red-Crowned Crane bekannt – ist ein Symbol für Glück und Langlebigkeit in der japanischen Kultur und gehört zu den elegantesten und seltensten Kranicharten der Welt. Er ist zudem das Symbol des Kushiro-Feuchtgebiets in Hokkaido. Der Mandschurenkranich wird in der Sprache des indigenen Ainu-Volkes „sarorun-kamuy“ genannt, was „Gott des Feuchtgebiets“ bedeutet. Tancho ist der japanische Name für diese prächtigen Vögel.
Der Mandschurenkranich (Grus japonensis) ist eine der schönsten und größten Kranicharten der Welt. Er ist bekannt für sein schneeweißes Gefieder, schwarze Flügel und seinen markanten roten Fleck auf der Stirn. Dieser Fleck brachte ihm auch seinen englischen Namen “Red-Crowned Crane”. Der Fleck besteht nicht aus roten Federn sondern aus Haut und wird größer und leuchtet kräftiger, wenn der Kranich aufgeregt ist. Wie auch andere Kranicharten, ist der Mandschurenkranich für seine anmutigen Bewegungen und seine komplexen Balztänze bekannt, bei denen sie synchron springen und mit Flügelschlägen posieren.

Fakten über den Mandschurenkranich
- Verbreitung: Nordostasien; hauptsächlich in Russland, China und Japan
- Lebensraum: Feuchtwiesen, Sumpfgebiete, Reisfelder
- Körpergröße: etwa 150 cm
- Gewicht: 7,5 bis 10,5 kg
- Lebenserwartung: 30 bis 70 Jahre
- Soziales Verhalten: Lebt paarweise oder in kleinen Gruppen, bildet während der Migration große Schwärme
- Fortpflanzung: Monogame Art, baut große Nester, in der Regel 2 Eier pro Brut, Brutdauer ca. 29-34 Tage
Was symbolisieren Origami-Kraniche?
Kraniche werden als Symbol für Frieden, Glück, Erfolg und Langlebigkeit verehrt. Sie stehen für den Schutz der Familie und der Schwächsten in unserer Gesellschaft. In Japan werden Origami-Kraniche verschenkt, um der Person Gesundheit, Glück, Wohlergehen und Wohlstand zu wünschen, beispielsweise bei einer Geburt oder einer Erkrankung.
Erfolgreiche Schutzmaßnahmen retten den Mandschurenkranich vorm Aussterben
Die Zahl der Mandschurenkraniche in Japan ist aufgrund der Erschließung von Ackerland und der Überjagung stark zurückgegangen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts überlebten nur noch etwa 40 Kraniche in den Tiefen des Kushiro-Feuchtgebietes. Im Januar 1950 kamen mehrere Mandschurenkraniche auf ein bewirtschaftetes Feld in Kami-Akan, im Osten von Hokkaido. Der Besitzer Herr Yamazaki versuchte, die Kraniche mit Mais zu füttern. Die Kraniche fraßen den Mais und begannen, sein Feld in den folgenden Jahren zu besuchen. Als 1952 der Osten Hokkaidos von schweren Schneestürmen heimgesucht wurde, gelang die Fütterung auch in der Grundschule in Tsurui. Seitdem haben sich viele Menschen an der Fütterung beteiligt und die Population der Kraniche auf Hokkaido hat sich erholt.
In Japan gelten Kraniche als nationale Schätze. Seit Jahrhunderten stehen sie für Langlebigkeit und Glück, was letztendlich zu zahlreichen Schutzmaßnahmen (insbesondere Winterfütterung) und Projekten zu ihrer Erhaltung geführt hat. Anfang 2025 zählt ihre Population rund 1500 Tiere.


Beste Reisezeit für Kraniche in Hokkaido
Die beste Zeit, um die Kraniche im Schutzgebiet zu sehen, ist von Ende November bis Mitte März. Während der Wintermonate, in denen die Nahrung knapp wird, sammeln sich die Vögel in großen Gruppen an den Orten, wo sie gefüttert werden, um den harten Winter zu überstehen. Der Schnee und das winterliche Licht machen die Szenerie für die Beobachtung der anmutigen Tiere besonders magisch und fotogen.
Der Beobachtungsbereich im Tsurui-Ito Tancho-Schutzgebiet ist das ganze Jahr über für die Öffentlichkeit zugänglich; von April bis Oktober kommen Kraniche jedoch selten in die Nähe des Beobachtungsbereichs.

Top Fotospots für Mandschurenkraniche auf Hokkaido
Es gibt mehrere Orte in Hokkaido, an denen die Kraniche im Winter, wenn der Boden schneebedeckt ist und nicht genug Futter vorhanden ist, mit Mais gefüttert werden.
#1 Tsurui-Ito-Tancho-Schutzgebiet
Ort: Am östlichen Rande des Dorfes Tsuri, nördlich von Kushiro.
Beschreibung: Das Tsurui-Itō Tanchō crane Sanctuary wurde 1987 von der Wild Bird Society of Japan (WBSJ) gegründet und hat eine Fläche von etwa 13 ha. Der Name Ito Crane Sanctuary geht auf den verstorbenen Yoshitaka Ito zurück, der sich viele Jahre lang dem Schutz der Kraniche widmete und das Land zu diesem Zweck spendete. Ein Teil der im Schutzgebiet liegenden Kuhweide wird im Winter zur Futterstelle für Kraniche. In der Hochsaison können mehr als 300 Kraniche gleichzeitig zu sehen sein. Am Aussichtsbereich gibt es einen Unterstand und eine öffentliche Toilette. Wer sich aufwärmen will, findet im benachbarten Naturzentrum einen beheizten Beobachtungsraum mit Spektiven und Ferngläsern und Blick auf die Futterstelle. Der Eintritt ins Naturzentrum ist frei. Während der Öffnungszeit von Oktober bis März sind hier Ranger stationiert, die Erklärungen und Informationen zu Mandschurenkranichen geben.



#2 Tsurumidai
Ort: An der Straße 53 von Kushiro nach Teshikaga
Beschreibung: Tsurumidai ist ein wichtiger Futterplatz für den Mandschurenkranich. Ursprünglich befand sich an diesem Ort eine Grundschule, und die Schüler begannen im Winter damit, die Kraniche zu füttern. Nachdem die Schule geschlossen wurde, führten die Besitzer einer nahegelegenen Milchfarm die Fütterung von Mitte November bis März fort. Es gibt vor Ort Parkplätze, ein Café mit Souvenirshop sowie eine öffentliche Toilette.
Kraniche können auch häufig in der Nähe der Kuh- oder Pferdeweiden und Ställe gesehen werden, da sie dort Futter finden. Oft sind sie erschreckend nah an den Straßen, daher Augen auf beim Autofahren!


#3 Otowa-Brücke über den Setsuri-Fluss
Ort: Nahe dem Dorf Tsurui, nördlich von Kushiro.
Beschreibung: Die Otowa-Brücke über dem Setsuri-Fluss ist berühmt dafür, dass man von hier Kraniche an ihrem Schlafplatz beobachten kann. Um sich vor Raubtieren zu schützen, schlafen die Kraniche in flachem Wasser. Der Setsuri-Fluss ist im Winter eisfrei, da hier Wasser aus heißen Quellen einfließt. Sozusagen ein Schlafplatz mit Fußbodenheizung für die Kraniche.

Zwischen Mitte Oktober und Ende März kann man etwa 200 m flussabwärts von der Brücke bis zu 200 Kraniche sehen. Die Kraniche starten nach Sonnenaufgang zu ihren Futterplätzen. Dabei fliegen einige Tiere direkt auf die Zuschauer zu und über sie hinweg. An kalten Morgen steigt Dampf vom Fluss auf und leuchtet im ersten Licht des Morgens. Fotografen versammeln sich hier vor Sonnenaufgang. Es gibt eine eigens für die Fotografen errichtete Fußgängerbrücke sowie zwei Parkplätze und Toiletten. Die Otowa-Brücke ist der einzige Ort, an dem die Mandschurenkraniche beim Schlafen beobachtet werden können, ohne dass sie gestört werden.
Beste Zeit für einen Besuch: Die frühen Morgenstunden sind ideal, da sich dann oft Nebel bildet, der eine mystische Atmosphäre schafft und ideale Bedingungen für Fotografen bietet. Tagsüber sind nur gelegentlich Kraniche zu sehen. Ich hab es leider aufgrund widrigen Wetters nicht am frühen Morgen zu der Brücke geschafft.

#4 Akan International Crane Center AICC (Akan Kokusai Tsuru Center)
Ort: Kushiro, Straße 240 Richtung Akan Lake
Beschreibung: Das Akan International Crane Center ist eines der besten und bekanntesten Kranichbeobachtungszentren Japans. Hier kann man die Vögel aus nächster Nähe sehen und sich über ihre Biologie und den Schutz ihrer Lebensräume informieren. Das Center bietet eine Ausstellung, die über das Leben der Kraniche und über die Beziehung zwischen Menschen und Kranichen informiert. In Außenanlagen werden Kraniche in Brutgehegen gehalten und mit etwas Glück und dem richtigen Timing kann man Kücken durch spezielle Glasfenster beobachten.
Neben dem AICC befindet sich das Tancho Observation Center, das 1977 gegründet wurde. Das Gebäude ist von November bis März geöffnet. Hier hat der Farmer Mr. Sadajiro Yamazaki im Jahr 1950 begonnen, die Kraniche zu füttern. Die Felder in der Nähe der Stadt Akan gelten daher als Geburtsort des Programms zur künstlichen Fütterung von Kranichen und das Gebiet ist als wichtiges Überwinterungsgebiet bekannt. Obwohl sich die Bürger von Akan schon seit vielen Jahrzehnten für den Kranichschutz engagieren, ist das Akan International Crane Center (AICC) eine neue Einrichtung, die sich auch der öffentlichen Bildung und der Kranichforschung widmet.
Fütterungszeiten am Morgen und Nachmittag bieten hervorragende Möglichkeiten, die Kraniche beim Anflug zu beobachten und ihre Tänze zu bestaunen.
Hinweis: Öffungszeiten täglich von 9:00 bis 17:00 Uhr. Es wird eine Eintrittsgebühr erhoben. Es gibt Essensstände vor dem Crane Center und auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindet sich eine Raststelle mit Imbiss.

Fototipps für tolle Kranich-Fotos in Hokkaido
Ausrüstung
Um Wildtiere erfolgreich zu fotografieren braucht man meist eine lange Brennweite. Insbesondere Kraniche haben in der Regel eine große Fluchtdistanz und sind schneller weg als man gucken kann. Doch hier an den Futterstellen ist das anders. Die Mandschurenkraniche sind an die Fütterungen und die Menschen gewöhnt. Sie kommen mitunter sehr nah an die Absperrungen heran und man kann sie aus der Nähe beobachten.
Ich habe an den Fütterungsstellen mit einem 100 mm – 400 mm Zoom-Objektiv gearbeitet. Den Holzzaun, der die Beobachter von den Kranichen abtrennt, habe ich als Stativersatz genutzt. Da ich kein Stativ genutzt habe, konnte ich meine Kamera schneller bewegen und einfliegende oder tanzende Kraniche einfangen.
Um Kraniche von der Otowa-Brücke am Schlafplatz zu fotografieren braucht ihr jedoch eine längere Brennweite (mindestens 400 mm). Hier ist auch ein Stativ sinnvoll, ggf. kann das Brückengeländer als Stativersatz dienen.

Licht und Wetter
Die beste Zeit für Kranichbeobachtungen ist im Winter. In der Gegend um Kushiro liegt meist weniger Schnee als in anderen Ecken von Hokkaido. Dennoch müsst ihr mit Schnee, Regen und Wind rechnen. Ein Regenschutz für die Kamera und ein Putztuch gehören daher umbedingt in die Kameratasche. Die meisten Objektive haben eine Streulichtblende. Beim Fotografieren im Schnee sind diese sehr nützlich, da sie dein Objektiv sauber halten. Außerdem Handschuhe und ggf. Handwärmer. Nehmt auf jeden Fall noch Ersatzakkus mit, da sich die Akkus bei der Kälte schneller entladen, und haltet eure Akkus in der Hosentasche warm.
Tipps für vielseitige Motive
Nehmt euch ein bisschen Zeit und werdet kreativ. Es gibt so viele verschiedene Motive. Hier ein paar Beispiele:
- Übersicht der gesamten Futterstelle, ggf. als Panorama
- Kraniche in Gruppen. Denkt dran: Gruppen mit einer ungeraden Anzahl an Kranichen wirken interessanter als Gruppen mit einer geraden Anzahl.
- Einzelaufnahme eines Kranichs in der Landschaft
- Tanzende Kraniche
- Rufende Kraniche
- Einfliegende Kraniche
- Detailaufnahme eines Kranichkopfes
- High Key Aufnahmen (Absichtliche Überbelichtung)
- Fütterung
- Behind the Scenes: Menschen, die Kraniche beobachten
- Froschperspektive, ggf. mit etwas Schnee im Vordergrund





Fotografieren und Naturschutz
Verhalten im Schutzgebiet und an den Fütterungsplätzen: Achtet darauf, ruhig zu bleiben und Abstand zu den Tieren zu halten. Geräusche und Bewegungen können die Vögel leicht stören, besonders während ihrer Fütterung und Balz. Vorschriften auf Hinweisschildern sowie die Absperrungen sind zwingend zu beachten. Es ist oft windig. Haltet eure Sachen fest, damit sie nicht zu den Kranichen auf die Weide fliegen. Wenn ihr Kraniche abseits der Futterstellen seht, haltet Abstand! Jedes Auffliegen kostet die Tiere unnötig Energie.
Nicht selber Füttern!
Besondere Vorsicht bei der Otowa-Brücke: Dies ist ein beliebter Spot, zu dem viele Menschen zur gleichen Zeit kommen. Daher ist es wichtig, rücksichtsvoll zu bleiben (auch gegenüber anderen Fotografen) und keinen Lärm zu machen, um die Vögel nicht zu verscheuchen.

Praktische Informationen
Anreise: Kushiro ist der nächste Flughafen und eine wichtige Stadt, die gut mit anderen japanischen Städten verbunden ist. Von dort aus können die Schutzgebiete und Beobachtungszentren mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Mietwagen erreicht werden.
Geführte Touren: Der Anbieter Picchio bietet geführte Touren zur Beobachtung der Kraniche in Hokkaido an. Ausgangspunkt ist die Stadt Kushiro.
Unterkunft: Kushiro bietet eine Auswahl an Hotels, die sich gut als Ausgangspunkt für Tagesausflüge eignen. In Tsurui-Dorf gibt es auch einige ländliche Unterkünfte und Gästehäuser, die Naturfreunden und Fotografen eine Nähe zu den Beobachtungsorten ermöglichen. Hier ist frühzeitiges Buchen nötig.
Autofahren: Ihr seid mit dem Mietwagen unterwegs? Auf der Webseite von Adventure Hokkaido findet ihr hilfreiche Informationen zum Fahren auf Hokkaido. Achtung, in Hokkaido gibt es viele Wildtierunfälle mit Yezo-Sikahirschen, Füchsen und Kranichen. Insbesondere morgens, abends und in der Nacht.

Weitere Aktivitäten in der Region um Kushiro
Kushiro Shitsugen Nationalpark: Das Kushiro-Feuchtgebiet ist das größte verbliebene Feuchtgebiet Japans und Lebensraum vieler Vogelarten, einschließlich des Mandschurenkranichs. Es gibt verschiedene Aussichtspunkte und Wanderwege sowie das Onnenai Visitor Center. Vom dort aus gibt es ein System von Bohlenstegen, auf welchen die Besucher durch das bewaldete Feuchtgebiet, offenes Feuchtgebiet, Torfmoor, Wald und zurück zum Besucherzentrum geführt werden. Ebenfalls interessant ist das Kushiro Marsh Observatory, von dem aus ihr einen Blick über Kushiro und das Feuchtgebiet habt.
Kushiro Marsh Wildlife Conservation Center: Auf dem Weg von Kushiro zu den Kranichdorf Tsurui kommt ihr am Wildlife Sanctuary vorbei, in dem Kraniche, Adler, Fischeulen und andere Vögel wirder aufgepäppelt werden. Es gibt eine kleine Ausstellung und einmal am Tag eine geführte Tour zu den Volieren.
Ainu-Kultur: Die indigene Ainu-Kultur in Hokkaido bietet Einblicke in die traditionellen Praktiken und das Leben in enger Verbindung mit der Natur. Es gibt Museen und Kulturzentren, die die Geschichte und den Schutz der Ainu-Kultur fördern, wie beispielsweise das Ainu Kotan Museum in Kushiro.

Fazit zum Beobachten der Mandschurenkraniche in Hokkaido
Hokkaido bietet eine einzigartige Gelegenheit, die majestätischen Mandschurenkraniche in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben. Von Schutzgebieten bis zu mystischen Flusslandschaften ermöglicht die Insel besondere Einblicke in das Leben dieser bedrohten Kraniche. Die Wintermonate verwandeln die Landschaft in eine zauberhafte Schneewelt und machen die Kranichbeobachtung auf Hokkaido zu einem unvergesslichen Erlebnis.
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